Ölstandsensor

Teil der Kategorie Motorelektrik ist der Ölstandsensor. Er sitzt unmittelbar am Boden der Ölwanne. Von dort kontrolliert er ständig die Qualität, Menge und Temperatur des Motoröls. Entsprechende Ultraschallsensoren, Sensorelektrik sowie Ölgütesensoren sind in einem Gehäuse verbaut. Die gewonnen Daten werden von der Elektronik an die Software weitergeleitet. Ein elementarer Bestandteil des Motors ist das Motoröl. Um eine einwandfreie Funktion eines Motors zu gewährleisten, übernimmt es viele Aufgaben. Sobald der Sensor feststellt, dass die Qualität des Öls nicht mehr ausreicht, werden die erfassten Daten in die Berechnung des Ölwechselintervalls eingebunden. Im Display erscheint eine Warnmeldung, sobald der Ölstand zu niedrig ist. Sobald das Lämpchen aufleuchtet, sollte Öl nachgefüllt werden. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern es werden auch Schäden am Motor verhindert. Eine manuelle Messung ist bei älteren Fahrzeugmodellen nötig. Hierzu befindet sich im Motorraum ein Messstab. Dieser Messstab durch eine auffällige Farbe kennzeichnet. Meistens in Gelb.
Zum manuellen Ölstandmessen sollte das Auto auf einer ebenen Fahrbahn stehen. Bei einer Schräge kann der Ölspiegel verfälscht werden. Bei kaltem Motor wird das Ergebnis genau angezeigt. Wenn das Messen bei kaltem Motor nicht möglich sein sollte, so ist mindestens 2 Minuten zu warten. Vor dem Messen wird der Messstab mit einem sauberen fusselfreien Tuch abgewischt. Nun wird der Stab in die Ölwanne gesteckt. Beim wiederholten herausziehen bekommt man den genauen Ölstand angezeigt. Zwei Markierungen befinden sich auf dem Messstab. Die eine ist für Minimum und die andere für Maximum. Um Schäden am Motor zu vermeiden, sollte immer genug Öl in der Ölwanne sein. Ist dies nicht der Fall, sollte schnellstens Öl nachgefüllt werden.

In unserem Online-Shop finden Sie eine große Auswahl an Ölstandsensoren von hoher Qualität zu günstigen Preisen.